Wohnen und Business Apartments in Dortmund Zentrum - Dortmunder Süden bis Herdecke und Hagen
In Dortmund haben einige große deutsche Konzerne und Institute ihren Sitz. Sie befinden sich überwiegend im südlichen Stadtkern - in einem Gebiet, das sich von Hauptbahnhof etwa bis zur Gartenstadt, etwas südlich der B1 und bis zu den Westfalenhallen erstreckt. Zu den namhaften Unternehmen gehören zum Beispiel Uhde, RWE, Wilo, Douglas, Stora-Enso, Signal-Iduna, Telekom, Max-Planck-Institut, Institut für Spektrochemie, Continentale und AOK. Aber auch im Kulturbereich konzentrieren sich attraktive Angebote: das Stadttheater und Konzerthaus, das Dortmunder U und die Westfalenhalle. Nicht zuletzt erwähnt sei das Westfalenstadion, da in Dortmund der Fußball einen großen Teil der gelebten Kultur darstellt. Der WDR hat ein Studio in Dortmund. Auch die große Anfrage nach Wohnungen und Apartments, insbesondere möbliert, spiegelt die Attraktivität des südlichen Stadtbereiches. Die Wohnviertel sind beliebt, gerne mietet man ein Apartment in der Nähe des Arbeitsplatzes oder in kurzer Entfernung zum beliebten Kreuzviertel mit seinen Cafés, Restaurants und Kneipen. Ein kleines Pendant zum Kreuzviertel stellt das Kaiserstraßenviertel dar. Entlang der südlichen Ausfallstraße B 54, der früheren Traumstraße, liegen links und rechts die schönsten und begehrtesten Wohnlagen, und Stadtteile zwischen Dortmund und Hagen. Diese landschaftlich reizvolle Strecke verbindet Hagen und Dortmund in 20 Autominuten. Man kommt dabei am idyllisch an der Ruhr gelegenen Fachwerkstädtchen Herdecke vorbei. Im Dortmunder Süden liegt auch die Hohensyburg mit der Spielbank, Hengsteysee und Harkortsee laden zum Segeln und Inline-Skaten ein. Der gesamte Dortmunder Süden mit den angrenzenden Städten Schwerte, Herdecke und Witten hat hohen Naherholungswert. Wohnen wo andere Urlaub machen!
Möbliert Wohnen auf Zeit in Dortmund-West und Witten
Wirtschaftlich bedeutend im Dortmunder Westen sind ist insbesondere die Dortmunder Universität und die Fachhochschule sowie die Technische Universität mit dem angrenzend liegenden Technopark. Dieser hat in den letzten 25 Jahren beispielhaft gezeigt, wie erfolgreicher Strukturwandel aussehen kann. Das dortmund-project ist weiterhin dabei, diese erfolgreiche Entwicklung in ganz Dortmund voranzutreiben. Die Firmen Elmos, Eins & Eins und Boehringer Ingelheim microParts neben unzähligen anderen innovativen Firmen aus dem Hightech-Bereich haben sich hier angesiedelt. Bosch Rexroth, Faiveley Transport und Siemens sind auch vertreten. Die Mietangebote im Dortmunder Westen liegen teils im urbanen Bereich, teils in gepflegten Stadtteilen mit Mehrfamilienhäusern oder Vierteln mit Einfamilienhäusern. Verkehrstechnisch erreicht man vom Dortmunder Westen aus über die A 45 auch sehr schnell Witten, den Bochumer Osten und das nördliche Ruhrgebiet.
Apartments und möblierte Wohnung in Dortmund City Nord, Lünen, Castrop
In der nördlichen City von Dortmund sind u.a. die Firmen IKEA Distribution Services GmbH und Rhenus AG & Co. KG ansässig. Wer nah am Arbeitsplatz wohnen möchte, findet in den umliegenden Wohngebieten teilweise günstige möblierte Wohnungen aber auch Wohnraum in Vierteln mit Ein- und Zweifamilienhäusern. In Lünen sind als Firmen Evonik und Remondis angesiedelt. Die Mitarbeiter werden während ihres Aufenthaltes in möblierten Apartments untergebracht. Die Wohngebiete sind hier einfach bis gehoben und oft von Grün umgeben.
Möblierte Unterkunft in Dortmund City Ost, Kamen, Hamm, Unna und Schwerte
Im Dortmunder Osten liegen einige Städte mit Ansiedlungen von Wirtschaftsunternehmen und attraktivem Angebot an Wohnraum. In Kamen ist das Sportzentrum Kaiserau des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen e. V. im Ortsteil Methler über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen hinaus bekannt als Trainingslager für Fußballer und Leichtathleten. Markant für Kamen ist die Gastronomie: die Innenstadt ist eine überregionale Attraktion für den Zeitvertreib am Wochenende, die vielen Bars, Restaurants und Pubs sind stark frequentiert. In Hamm haben u.a. die Firmen Mannesmann Präzisrohr GmbH, Mannesmann, Fuchs Rohr GmbH und die Böhler Welding Group ihren Sitz. Seit 1984 ist unbestritten der große Glaselefant auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau, heute Maximilianpark, der aus der Kohlenwäsche der ehemaligen Zeche Maximilian gebaut worden ist, neues Wahrzeichen der Stadt. Seither ist der Elefant in Hamm omnipräsent bis hin zu Maxi, dem Maskottchen der Stadt. In Unna haben u.a. die Logistikfirmen DHL und das Metro-Hochregallager Varena ihren Sitz.
Möblierte Wohnungen finden sich in vielen Stadtteilen, in urbanen und auch in grünen Lagen. Der Dortmunder Osten wird geprägt von der neuen Stadtkrone Ost, dem Flughafen und dem neuen Phoenixsee. Alteingesessene Firmen wie KHS, Materna und auch der Flughafen sind hier besonders hervorzuheben. Die Wohnlagen für die Mitarbeiter im Umfeld sind als gut bis sehr gut einzustufen. Besonders hervorzuheben ist der im Bau befindliche Phoenixsee, ein zukünftiger Freizeitsee auf einer Industriebrache im Dortmunder Ortsteil Hörde.
Das Projekt, oft auch mit Phoenix-Ost bezeichnet, gilt als eines der ehrgeizigsten Vorhaben in der Geschichte der Stadterneuerung. Auf dem Gelände der ehemaligen Hermannshütte in Hörde entsteht ein Freizeitsee mit umliegender Wohn- und Gewerbebebauung. Der Phoenix-See ist zudem ein Baustein bei der Renaturierung der jahrzehntelang überbauten Emscher. Zusammen mit dem rund zwei Kilometer westlich liegenden Projekt Phoenix West, einem 110 Hektar großen Technologiepark beiderseits der neu geschaffenen Adenauerallee, und dem nach Norden anschließenden 60 Hektar großen Phoenix-Park soll der Phoenix-See das ehemals von Schwerindustrie geprägte Bild Hördes tiefgreifend verändern.
Der künstliche Flachwassersee wird eine Länge von 1200 Metern, eine Breite von 300 Metern und eine Tiefe von bis zu 3 Metern haben. Die Fläche soll etwa 24 Hektar und das Fassungsvermögen 600.000 m³ betragen. Geplant sind neben etwa 1300 Einheiten aufgelockerter Wohnbebauung an den Hängen auch ufernahe Geschäftsbebauung und Freizeiteinrichtungen, in der Diskussion sind etwa Yachthafen, Seebühne, kleine Vergnügungsinseln und eine Promenade mit schicker Gastronomie.
Das Gesamtareal von 98 Hektar Größe hat die Stadt Dortmund der Thyssen Krupp Stahl AG für ca. 15 Mio. Euro abgekauft. Preiswertes und gutes Wohnen auf Zeit wird auch hier seine Zukunft haben